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Aktuelle Seite: Startseite / Brot / Herrlich knusprig : Einfaches Hausbrot wie vom Bäcker

Herrlich knusprig : Einfaches Hausbrot wie vom Bäcker

6. August 2019

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Hausbrot knusprig frisch

Unser einfaches Hausbrot gehört in die Kategorie Grundrezepte die einfach herzustellen und definitiv alltagstauglich sind. Ohne grossen Schnickschnack und doch einfach so lecker. Wir bereiten unser Hausbrot gerne mit Halbweissmehl zu, teilweise auch mit Dinkelmehl. Der Teig soll schön weich sein wie ein Babypopo, dann kommts richtig gut.

Wir sind nicht gerade super ausgestattet zum Brot backen. Wir haben keinen Backstein und benutzen auch keine Schrauben zum Schwaden (bedampfen). Bei uns muss es eben einfach so gehen, mit den Mitteln die wir hier im Haushalt zur Verfügung stehen haben. Aber wie ihr seht, kann sich das Resultat durchaus sehen lassen.

Und so ein frisches Brot…… da können wir uns echt kaum zurückhalten. Nur schon der Duft der aus dem Ofen strömt, und dann das Knistern wenn man das Brot aus dem Ofen nimmt. Als würde es uns flüstern: Iss mich! Der Aufforderung kommen wir natürlich gerne nach. Am allerliebste wenn das Brot noch leicht lauwarm ist. Ein gutes Stück Butter dazu und mmmmmhh…..

Weitere beliebte Brotrezepte auf foodwerk.ch sind: Zwirbelbrot (Übernacht-Gare) oder unsere feinen schweizer Butter Weggli

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    Weggli
  • zwirbelbrot, foodwerk.ch
    Zwirbelbrot

Hausbrot

Zutaten für 1 Hausbrot

390 g Halbweissmehl (Typ 720)

9 g Salz

1 TL Honig

10 g Hefe frisch

290 g Wasser (entspricht 290 ml)


Alle Zutaten in einer Küchenmaschine* zu einem zarten Teig kneten. Falls nötig noch etwas Mehl oder Wasser hinzufügen. Der Teig sollte nicht zu fest sein. Eher wie oben im Text beschrieben. Das Kneten sollte schon ca. 10 Minuten dauern.

Hausbrot aufgeschnitten

Auf die Arbeitsfläche Mehl geben und aus dem Teig eine Kugel formen und auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit Mehl bestäuben, einem Küchentuch abdecken und ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Den Teig anschliessend falten, rund wirken und weitere 30 Minuten unter dem Küchentuch ruhen lassen.

Nach dieser Ruhezeit habe ich den Teig nochmals durch rund wirken gestrafft und weitere 15 Minuten ruhen lassen.

hausbrot ganz einfach

In dieser Zeit den Backofen auf 230 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Und falls ihr habt gleich zwei Backbleche mit in den Ofen geben. Eines davon ganz unten. Das benötigen wir dann um Dampf zu erzeugen.

Das Brot mit einem scharfen Messer oder einer Rasierklinge kreuzweise einschneiden, das obere heisse Backblech kurz aus dem Ofen nehmen und das Brot daraufsetzen und in den Ofen schieben. Eine Tasse Wasser auf das untere Blech im Ofen schütten und den Ofen sofort verschliessen. Für 15 Minuten bei 230 Grad backen, dann den Ofen kurz öffnen um den restlichen Dampf entweichen zu lassen und ca. 15 Minuten weiterbacken bei 230 Grad. Aus dem Ofen nehmen und dem Knistern des Brotes lauschen, denn das Leben is(s)t bunt!

  • einfaches Hausbrot mit Butter
  • Hausbrot
  • leckeres Hausbrot mit Butter
Hausbrot knusprig frisch

Hausbrot wie vom Bäcker

c8933c331cc7a38ab7fdabdca1a9ba5d?s=30&d=mm&r=gCaro & Tobi
Knuspriges Brot, fast so wie vom Bäcker
4.67 from 193 votes
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Vorbereitungszeit 10 Minuten Min.
Zubereitungszeit 1 Stunde Std. 45 Minuten Min.
Gesamtzeit 1 Stunde Std. 55 Minuten Min.
Gericht Frühstück
Küche Schweiz
Portionen 1 Brot

Zutaten
  

  • 390 g Halbweissmehl Typ 720
  • 9 g Salz
  • 1 TL Honig
  • 10 g Hefe frisch
  • 290 g Wasser enspricht 290ml

Zubereitung
 

  • Alle Zutaten in einer Küchenmaschine zu einem zarten Teig kneten. Falls nötig noch etwas Mehl oder Wasser hinzufügen. Der Teig sollte nicht zu fest sein. Eher wie oben im Text beschrieben. Das Kneten sollte schon ca. 10 MInuten dauern.
  • Auf die Arbeitsfläche etwas Mehl geben und aus dem Teig eine Kugel formen und auf die bemehlte Arbeitsfläche legen.
  • Mit Mehl bestäuben, einem Küchentuch abdecken und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
  • Den Teig anschliessend falten, rund wirken und weitere 30 Minuten unter dem Küchentuch ruhen lassen.
  • Nach dieser Ruhezeit habe ich den Teig nochmals durch rund wirken gestrafft und weitere 15 Minuten ruhen lassen.
  • In dieser Zeit den Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Und falls ihr habt gleich zwei Backbleche mit in den Ofen geben. Eines davon ganz unten. Dieses benötigen wir um Dampf zu erzeugen.
  • Das Brot mit einem scharfen Messer oder einer Rasierklinge kreuzweise einschneiden.
  • Das obere heisse Backblech kurz aus dem Ofen nehmen und das Brot daraufsetzen. Dieses dann in der Ofenmitte platzieren, zuvor eine Tasse Wasser auf das untere Blech giessen und den Ofen anschliessend gleich schliessen.
  • Für 15 Minuten bei 230°C backen, dann den Ofen kurz öffnen um den Dampf entweichen zu lassen.
  • Für weitere 15 Minuten bei 230°C weiterbacken.
  • Das Brot aus dem Ofen nehmen und dem Knistern des Brotes lauschen, denn das Leben isst bunt!
Gericht Frühstück
Küche Schweiz
Keyword backen, Brot
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Kategorie: Brot, Backen, Familienküche, Rezepte Stichworte: Abendessen, Brot, Brunch, Dinkelbrot, Frühstück, Geschenke aus der Küche, Hausbrot

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elke Sigmund

    12. April 2022 um 19:13

    Hallo, liebes Team!
    Ich bin kein Künstler in Bezug auf Backen ( sonst allerdings auch nicht ), deswegen habe ich es gern einfach und unkompliziert.
    Warum, um alles in der Welt, müssen diese ungeraden Masseinheiten sein?
    290gr Mehl, 9gr Salz, da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt, frei nach Kurt Felix.
    Könnten Sie mir das Rezept anpassen, 500gr Mehl………?

    Eine sehr dankbare, werdende Backkünstlerin, hoffentlich
    Elke

    • Caro & Tobi

      22. April 2022 um 7:34

      Hallo Elke

      Die Zutaten in diesem Rezept sind so gewählt, da es für uns das beste Ergebnis geliefert hat.
      Gerade beim Brot ist das Verhältnis Mehl/Wasser enorm wichtig, um ein knuspriges und zugleich luftiges Brot zu erhalten. Gerade für Brotback „Beginner“ ist es wichtig, den Teig zu „fühlen“ und so die richtigen Verhältnisse kennenzulernen. Probiere es einmal aus, du wirst das Resultat lieben.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

  2. Eva

    8. November 2021 um 0:17

    5 Sterne
    Oh mein Gott, ist das ein leckeres und einfaches Brot 🙂
    Ganz herzlichen Dank für dieses tolle Rezept!

    • Caro & Tobi

      8. November 2021 um 19:47

      Hallo Eva

      Es freut uns, wenn dir das Brot gut schmeckt. Hab lieben Dank für dein Feedback.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  3. Gabriela Caviezel

    6. März 2021 um 12:55

    5 Sterne
    Hallo zusammen,
    Ich habe heute Euer Hausbrot Rezept auf Pinterest gefunden und es sofort ausprobiert. Vom Resultat bin ich total begeistert. Es schmeckt wirklich wie frisch vom Bäcker! Vielen Dank! Ich hab alles von Hand gemacht, weil ich hab keine Küchenmaschine. Gelingt trotzdem hervorragend.

    • Caro & Tobi

      10. März 2021 um 20:40

      Hallo Gabriela

      Lieben dank für dein tolles Feedback.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  4. Sylke

    20. Februar 2021 um 19:37

    5 Sterne
    Habe es heute das erste Mal ausprobiert und bin begeistert. Das Brot kam bei allen sehr gut an. Nun überlege ich beim nächsten Mal Kräuter hinzuzufügen. Macht man die Kräuter dann vor dem dritten Kneten oder gleich ganz am Anfang mit in den Teig? Hat jemand schon Erfahrungen mit anderen Abwandlungen gemacht?
    Lieben Dank für das tolle Rezept!

    • Caro & Tobi

      21. Februar 2021 um 16:49

      Hallo Sylke

      Wir würden die Kräuter ganz am Anfang zugeben. So gehen unserer Meinung nach die Aromen der Gewürze in den Teig. Wenn du mit Oliven oder getrockneten Tomaten experimentierst, dann würden wir diese kurz vor ende der Knet Zeit der Maschine beifügen.
      Du schriebst noch vom dritten kneten. Mit zeihen und straffen sowie rundwirken des Teiges ist nicht nochmals ein komplettes kneten des Teiges gemeint. Durch komplettes kneten, presst du dem Teig Luft hinaus und das Brot wird weniger luftig.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

    • Tylman

      27. Juni 2021 um 13:43

      Hallo… ich tue die immer am Anfang… lg Grazyna

  5. MIriam

    13. Januar 2021 um 12:10

    Hallo zusammen

    Mir gefällt dieses Rezept sehr gut und möchte es (demnächst)selber ausprobieren.

    Meine Frage: Was versteh man unter ‚Teig falten‘ und ’straff rund wirken‘
    Vielleicht wurde diese Frage schon mal gestellt/beantworten, aber ich habe es beim Überfliegen nicht gesehen..

    Danke schon mal für die Antwort

    LG, Miriam

    • Caro & Tobi

      19. Januar 2021 um 21:16

      Hallo Miriam

      Der Teig wird gezogen und gefaltet um mehr Luft einarbeiten zu können. So kann die Hefe noch besser arbeiten und das Brot wird luftiger und intensiver im Geschmack.
      Hier ein Link zu einem sehr guten Video: https://www.youtube.com/watch?v=NgluEkfAp5w

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  6. Martina Hemmelmayer

    16. Dezember 2020 um 11:24

    Ich würde das Brot gerne backen, bin nur etwas verwundert, dass die frische Hefe direkt zum Mehl gegeben wird. Muss sie nicht aufgelöst werden bzw ein Dampfl bereitet werden? Bitte um einen Tipp! Danke Martina

    • Caro & Tobi

      16. Dezember 2020 um 18:28

      Hallo Martina

      Wenn du den teig mit der Küchenmaschine zubereitest und die Knetzeit genügend lange ist, brauchst du die Hefe nicht zwingend vorher aufzulösen. Du kannst die Hefe aber sehr gut im Wasser auflösen. Ein Dampfl braucht dieses Rezept nicht.

      Bunte Grüsse
      Caro & Tobi

      • Martina Hemmelmayer

        17. Dezember 2020 um 9:56

        Vielen lieben Dank, Teig knetet schon! Werde berichten wie es klappt

      • Martina Hemmelmayer

        17. Dezember 2020 um 12:11

        Für den ersten Versuch sehr lecker geworden, ein klein wenig „speckig“ in einem kleinen Teil, der Teig war bis zum Schluss sehr klebrig, trotz Mehlzugabe. Werde das falten, wirken und schleifen üben. Trotzdem ein super Rezept, das ich perfektionieren werde. Einen frohen Advent noch! Grüsse aus der Nöhe von Wien, Martina

  7. Katja

    2. Dezember 2020 um 16:00

    Hallo,
    Ich habe durch Zufall das Rezept heut beim Frühstück gefunden und würd es gern nach backen. Ich bekomme hier in den USA allerdings nur sehr schwer frische Hefe. Wieviel trockenhefe sollte ich dann stattdessen nehmen? Und könntet ihr kurz das falten und runden erklären? Danke!

    • Caro & Tobi

      5. Dezember 2020 um 11:53

      Hallo Katja

      Grundsätzlich entspricht 1 Päckchen Trockenhefe (7g) einem halben Würfel Frischhefe (42g). Du bräuchtest für das Rezept ca. 1/2 Päckchen Trockenhefe. So sollte dir das Brot gut gelingen. Wir sind gespannt.
      Hier noch ein Link, indem das Falten gut ersichtlich ist: https://www.youtube.com/watch?v=BvwJrfONK7U

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  8. Deniza

    27. November 2020 um 18:03

    Hola Caro und Tobi
    Ich habe nach eurem Rezept schon mehrmals das Brot gebacken allerdings jedes mal experimentiert mit einem anderen Mehl,da hier in Spanien die Bezeichnung für die Mehle etwas anderes ist.. Jedes mal war es ein tolles gelungenes Erlebnis das Brot zu genießen. Gerade heute war es wieder einmal soweit……mmmmmm. Danke für das tolle Rezept.
    Sonnige grüsse aus Javea
    Deniza

    • Caro & Tobi

      28. November 2020 um 7:49

      Hallo Deniza

      Es freut uns zu hören, dass dir das Rezept so gut gefällt. Das mit dem experimentieren finden wir sehr toll, so hast du sicher jedes Mal wieder einen anderen Geschmack. Wir wünschen dir weiterhin noch viele tolle Brote aus dem Ofen.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  9. Julia

    26. November 2020 um 10:33

    Super leckeres Brot. Allerdings viel zu viel Wasser.
    Ich backe es inzwischen immer mit Dinkel-/Vollkornmehl 1:1 gemischt und brauche nur 230 g Wasser. Das Verhältnis von Mehl und Wasser (ich glaube, 300 g Wasser auf 500 g Mehl) ist nicht ganz richtig und sollte angepasst werden.

    • Caro & Tobi

      28. November 2020 um 7:47

      Hallo Julia

      Jedes Mehl reagiert etwas anders auf das Wasser. So kann es sein, dass es einmal etwas mehr oder sogar etwas weniger Wasser benötigt. Je mehr Wasser in einem Teig ist, umso länger ist dann das Brot anschliessend haltbar.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  10. Elke Szakacs

    17. November 2020 um 14:50

    Super knuspriges Hausbrot und Butterweggli gibt’s bei uns in Bali (Indonesien). Hab’s mit Trockenhefe gemacht und es wurde perfekt. Sind alle verrückt danach 🙂

    • Caro & Tobi

      18. November 2020 um 22:12

      Hallo Elke

      Foodwerk.ch auf Weltreise! Das freut uns zu hören, dass die Rezepte auch bei euch gut ankommen. Sieht übrigens sehr schön aus bei euch.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  11. Lara Schulthess

    11. November 2020 um 9:44

    Danke ih findedas Brot toll. Mache es immer wieder. Nur wird mein Brot eher sehr dunker und die kruste sehr dick. Mache içh da was falsch?

    Danke
    Lara

    • Caro & Tobi

      18. November 2020 um 19:37

      Hallo Lara
      Das könnte auch am Ofen liegen. Versuche die Temperatur mal etwas zu reduzieren, evtl nützt dies etwas.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  12. Nadine

    4. November 2020 um 20:21

    Super Rezept, vielen Dank 🙂 Sollte es auch mit Ruchmehl funktionieren, oder muss dann die Wassermenge angepasst werden? Danke und liebe Grüsse, Nadine

    • Caro & Tobi

      4. November 2020 um 23:00

      Hallo Nadine

      Das Rezept wird auch mit Ruchmehl funktionieren. Meist ist es so, dass Ruchmehl etwas mehr Wasser benötigt. Der Teig soll schön weich sein wie ein Babypopo, dann kommts richtig gut. 😉

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

  13. Enidan

    21. Oktober 2020 um 20:48

    5 Sterne
    Sehr lecker, ohne Probleme genau nach Rezept. Danke für die ausführliche Anleitung……mein Brot „knackt“ gerade vor sich hin ……

    • Caro & Tobi

      22. Oktober 2020 um 21:31

      Hallo Nadine

      Das „knacken“ ist jedesmal auch für uns wie eine Belohnung. Es freut uns, dass das Brot bei dir ohne Probleme funktioniert hat 😉

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

  14. Sandra

    13. Oktober 2020 um 18:27

    Hallo zäme, seit Ewigkeiten hab ich mal wieder Brot gebacken nach eurem Rezept. Weil ich kein Halbweissmehl da hatte und keine Frischhefe, hab ich 2/3 Weissmwhl, 1/3 Ruchmehl und Trockenhefe verwendet. Die ganze Familie hats genossen, super fein! Das wird definitiv wieder gebacken! Merci für das tolle Rezept!

    • Caro & Tobi

      13. Oktober 2020 um 21:34

      Hallo Sandra

      Lieben Dank für dein Feedback, wir freuen uns gerade mit dir.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

  15. Anton Schuler

    25. September 2020 um 20:02

    Guten Tag. Ich habe dieses Brot gebacken nach euren Zeitangaben. Ich habe einen Gasofen. Kann es sein dass ich es länger backen sollte da es irgendwie nicht so richtig gut geworden ist. Auch die Hefe riecht man noch extrem. Habt ihr einen Vorschlag eventuell um das Ergebnis zu verbessern?
    Übrigens bin ich froh auf eurer Seite gelandet zu sein. Ich versuche mich immer an euren Rezepten. Nicht immer top. Aber ich übe weiter.
    Lieber Gruss
    Toni

    • Caro & Tobi

      26. September 2020 um 11:58

      Hallo Toni

      Wir finden es sehr toll, dass du mit dem kochen am üben bist. Kochen hat so viel schönes und entspannt auch.

      Betreffend Gasofen und backen ist dies wirklich nicht so einfach. Die Gasöfen sind meist schwieriger zu regeln, als die Elektro Umluftofen. Als Tipp können wir dir folgendes mitgeben. Versuche das Brot etwas flacher zu halten. Bei hohen Backstücken ist es meist sehr schwierig. Die Temperatur eher etwas tiefer halten und dafür länger backen. Ideal wäre am Start mit 200°C und nach ca. 15 Minuten auf 180°C runter. Wenn du ganz sicher sein möchtest, dass das Brot gut gebacken ist, kannst du auch mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur (sollte um die 92°C sein) messen.
      Wir hoffen mit diesen Tipps dir helfen zu können und wünschen dir weiterhin viel Vergnügen beim kochen.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

      • Anton Schuler

        28. September 2020 um 11:54

        Hey ihr Zwei. Danke für die Antwort. Ich werde mir diese Tipps zu Herzen nehmen und schauen ob ich eine Verbesserung hinbekomme. Ihr werdet von mir hören, bestimmt.
        lieber Gruss
        Toni

        • Anton Schuler

          9. Oktober 2020 um 12:15

          Habe mich an Eure Angabe gehalten und es wird tatsächlich besser. Noch nicht perfekt, aber das kommt noch.
          Lieber Gruss
          Toni

          • Caro & Tobi

            9. Oktober 2020 um 22:40

            Hallo Toni

            Was für eine tolle Nachricht! Wir haben wahnsinnig Freude daran, dass du es nochmals probierst. Wir wünschen dir weiterhin gutes gelingen. Mit jedem Backgang wird es besser, versprochen.

            Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

            Caro & Tobi

  16. Agnes Gramming-Steinland

    9. August 2020 um 22:38

    Der Teig war ganz wunderbar, habe ihn auch gefaltet und eingeschnitten. Leider isr das ganze Brot rundherum aber im unteren Drittel aufgerissen. Woran liegt das?

    • Caro & Tobi

      22. August 2020 um 18:03

      Hallo Agnes
      Das ist sehr schwer zu sagen, woran das liegen kann. Es könnte sein, dass der Teig noch zu viel Spannung in sich hatte und daher dort gerissen ist. Am besten das Brot nach dem formen nochmals etwas ruhen lassen, dann sollte dies weniger werden.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  17. S

    10. Juli 2020 um 18:19

    Vielen Dank! Ich habe gerade mein allererstes Brot gebacken. Es hat sehr fein geschmeckt. Dies ist ein Wunder, da mir fast alles, was ich backe, mislingt.
    Liebe Grüsse und nochmals Danke schön!

    • Caro & Tobi

      12. Juli 2020 um 10:41

      Hallo S

      Das finden wir richtig toll. Wir hoffen du entdeckst die Liebe zum Brot backen. Es ist einfach herrlich, ein selbst gebackenes Brot anzuschneiden.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch

      Caro & Tobi

  18. Chrissel

    20. Juni 2020 um 20:27

    Herrlich!!! Endlich mal eine sehr gute ausführliche Erklärung wie man gutes Brot bäckt. Ich hab’s schon oft probiert und es sind immer nur dünne Kuhfladen geworden… Darum ist mir die Freude ordentlich vergangen und ich hatte beschlossen es nie wieder zu tun. Aber die Not trieb mich dazu – kein Brot im Haus! Dass ich den Teig mindestens 10min kneten, ruhen, falten, ruhen, falten, ruhen, falten muss… Das hat mir bisher keiner erzählt! Oh ja dieser Teig ist wirklich zart und weich wie ein Babypopo und da ich ein Baby habe, weiß ich es ganz genau. Noch nie in meinem Leben habe ich so zarten, weichen, geschmeidigen Hefeteig in den Händen gehabt. Ich bin wirklich begeistert. Ein dicker Kuss und ein großes herzliches Dankeschön für das tolle, ausführliche Rezept!!

    • Caro & Tobi

      23. Juni 2020 um 7:29

      Hallo Chrissel

      Wir hoffen, dass du wieder viel Freude am Brot backen bekommst. Mit dem falten wir Sauerstoff in den Teig gebracht, der die Hefe nochmals aktiviert. So wird das Brot noch luftiger.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  19. Hülya

    23. Mai 2020 um 16:00

    Hallo, ist es möglich den Teig am Vorabend zu machen und am Morgen zu backen?

    • Caro & Tobi

      23. Mai 2020 um 16:46

      Hallo Hülya
      Ja, es ist möglich den Teig schon am Vorabend zu machen und anschliessend zu backen. Dann einfach die Frischhefe auf 2 g reduzieren, dafür den Teig 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen und dann gut zugedeckt in den Kühlschrank geben. Am morgen nochmals formen und dann backen.
      Als zweite Variante kannst du das Brot heute ca. 7 Minuten weniger backen und auf einem Gitter auskühlen lassen. Am morgen für die 7 Minuten nochmals in den Ofen geben. So hast du morgen frisch gebackenes Brot.
      Wir wünschen dir gutes gelingen.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

    • Eyüp Gönülal

      3. Oktober 2020 um 12:08

      Danke für Deine Rezept……

  20. Ursula

    26. April 2020 um 17:05

    Hallo miteinander
    Dieses Rezept hat mich sogleich „angelacht“. Dank eurer raschen Mail-Antwort mit den Erklärungen (Teig falten und durch rundwirken gestrafft) gelang mir dieses Brot auf Anhieb, sehr fein! Am nächsten Tag habe ich ein anderes Mehl (Bauernmehl) genommen, die Mengen etwas abgeändert und bin wieder gemäss eurer Anleitung vorgegangen- ein Hammerbrot zum sonntäglichen Frühstück.
    Ich werde noch ganz viel Rezepte von euch ausprobieren und freue mich schon jetzt!
    Liebe Grüsse
    Ursula

    • Caro & Tobi

      8. Mai 2020 um 7:32

      Liebe Ursula

      Das freut uns „rüüdig“ wenn dir das Brot so toll gelungen ist. Es ist schon schön, am Morgen ein frisches und selbstgebackenes Brot zu haben. Dies bereitet uns auch immer viel freude.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  21. Tanja

    16. April 2020 um 19:19

    Hallo Zusammen,

    Ich habe heute das Brot gebacken. Halbweissmehl war leider ausverkauft. Ich habe dann einfach Ruchmehl und Weissmehl zusammen genommen. Bei der Hefe nahm ich Flüssighefe, daher musste ich bei der Wassermenge etwas retour.
    Das Brot schmeckte super lecker. Und ist schön aufgegangen. Den Honig spürt man gar nicht.
    Vielen Dank für das Rezept.

    • Caro & Tobi

      16. April 2020 um 21:23

      Hallo Tanja

      Besten Dank für das liebe Feedback. Der Honig im Rezept ist dafür, dass die Hefe richtig aktiviert wird und ein noch luftigeres Brot entsteht.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  22. Sheldrake Smith

    14. April 2020 um 18:16

    Hello zuzammen..Ich habe der brot in eine Gusseisentopf gebacken und eine spritz Wasser drin gemacht.Meine frage.. wann der brot gekuhlt hat unten ist it fest aber der obere teil ist etwas nicht so knusprig habe ich etwas falsch gemacht.Bitte bleibe gesund Shel

    • Caro & Tobi

      15. April 2020 um 21:47

      Hallo Shel

      Besten Dank für deine Frage. Das Wasser darfst du nicht in den Topf mit dem Brot geben, sonst wird die Kruste nicht kross sondern eher weich. Wenn du das Brot im Gusseinsentopf backst ist es wichtig, dass der Topf richtig heiss ist, bevor der Teig dazu kommt. Gegen ende der Backzeit unbedingt den Deckel entfernen, damit überschüssige Flüssigkeit entweichen kann und die Kruste schön kross wird.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  23. Damiana

    6. April 2020 um 10:48

    Mit den genannten Wasser- und Mehlangaben (Schweizer Standard Weissmehl) kam bei mir eine relativ nasse, klebrige Masse heraus, die ich dann nach Bauchgefühl so lange mit Mehl aufgearbeitet habe, bis der Teig nur noch ein wenig geklebt hat. Sollte der Brotteig nach dem ersten Mal kneten glatt sein und nicht mehr an den Händen kleben oder soll das so sein?
    Das Brot ist extrem lecker, vielen Dank für dieses Rezept!

    • Caro & Tobi

      15. April 2020 um 21:50

      Hallo Damiana

      Der Teig für dieses Rezept sollte nach dem ersten kneten nur noch leicht kleben bleiben. Du hast aber genau richtig reagiert und mit Mehl aufgearbeitet. Es kann je nach Mehl unterschiedlich mit dem Wasser sein. Einige Mehle nehmen das Wasser viel stärker auf als andere. Das ist beim Brot backen genau das schöne, dass es immer noch Handwerk ist.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  24. Biene59348

    29. März 2020 um 17:21

    Kann ich die Brotrezepte für ein großes Brot einfach verdoppeln?
    LG Sabine

    • Caro & Tobi

      30. März 2020 um 8:04

      Hallo Sabine
      Klar kannst du die Mengen einfach verdoppeln, dies geht ohne Probleme.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  25. Johanna Kunz

    23. März 2020 um 18:44

    Hallo Caro und Tobi
    Vielen Dank für das Rezept. Wir haben heute eine Brotback Challenge mit meinem Schwager angefangen und den heutigen Tag eindeutig gewonnen. (:
    Ein bisschen mussten wir mit den Mengenangaben justieren da es keine Type Angaben auf den Mehlsorten hier in Spanien gibt.
    Das Brot ist echt lecker.?

    • Caro & Tobi

      24. März 2020 um 20:27

      Hola Johanna
      Das ist ja mal ganz toll so eine Idee und dann noch mit unserem Brot. Hab lieben dank für die netten Worte. Wir hoffen du wirst das Brot noch einige Male backen.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  26. Doris

    19. März 2020 um 14:36

    Hallo zusammen. Geht das auch mit Weissmehl? Gleiche Menge Flüssigkeit? Kann ich das Brot ev. auch in einem Gussbräter backen? Danke für eure Hilfe. Halbweissmehl ist gerade ausverkauft. Glg Doris

    • Caro & Tobi

      20. März 2020 um 7:33

      Hallo Doris
      Das Brot kannst du ohne Probleme im Gussbräter backen. Das Rezept funktioniert auch mit Weissmehl. Evt. braucht es dann noch 2 EL Mehl zusätzlich, da es das Wasser etwas anders aufnimmt.
      Bute Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  27. Sarah Merendino

    23. Januar 2020 um 14:29

    Hallo, ich hab heute das Brot nachgebacken. Mir war der Teig von Anfang an eher klebrig aber trotzdem geschmeidig und im Ofen ist es dann ein Fladen geworden. Also schon beim gehen wars eigentlich ein Fladen. Er ist nicht recht aufgegangen, aber schmecken tuts trotzdem. An was könnte das liegen? Ich habe Trockenhefe verwendet aber sollte ja keine Rolle spielen oder?

    Vielen Dank und liebe Grüsse
    Sarah

    • Caro & Tobi

      26. Januar 2020 um 10:21

      Hallo Sarah
      Es ist schwierig zu sagen, an was es gelegen hat. Probier es doch noch einmal aus und berichte uns, ob es besser geworden ist. Ob Trocken- oder Frischhefe genommen wird, spielt eigentlich keine Rolle.
      Bunte Grüsse aus foodwerk.ch
      Caro & Tobi

    • Michael S.

      23. Februar 2020 um 18:32

      Hallo, an der Hefe liegt es sicherlich nicht. Der Wasseranteil dieses Brotes ist mit ca. 75% gegenüber dem Mehlanteil recht hoch. Das hat den Vorteil dass das Brot gut aufspringt, hat jedoch den Nachteil das er schwieriger zu handhaben ist. Mein Viórschlag: Vielleicht die Wassermenge etwas reduzieren da jedes Mehl eine andere Wasseraufnahme besitzt und die sich auch je nach Jahreszeit verändern kann.(z.B. 270g Wasser = 70% Wasser zu Mehlanteil). Außerdem ist es wichtig den Teig lang genug zu kneten damit sich das Klebergerüst (Gluten) entwickeln kann. Dadurch bekommt der Teig seinen halt. Auch ein mehrmaliges Dehen und Falten des Teigs verbessert seine Struktur.

      https://www.baeckerlatein.de/dehnen-und-falten/

      Ich hoffe das hilft ein wenig
      Gruß, Michael

  28. Sarah Huber

    23. Januar 2020 um 13:28

    Welche einschubhöhe hat das obere blech?

    • Caro & Tobi

      26. Januar 2020 um 9:54

      Hallo Sarah
      Das obere Blech haben wir ca. in der Mitte des Ofens platziert, das untere in der untersten Rille.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  29. Barbara

    22. Januar 2020 um 20:55

    Kann ich dieses Brot auch im Gusseisentopf backen?

    • Caro & Tobi

      22. Januar 2020 um 21:32

      Hallo Barbara
      Ja, das Brot kannst du super auch im Gusseisentopf backen. Die Backzeit sollte in etwa gleich bleiben.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  30. Nicole

    20. Januar 2020 um 16:41

    Hallo,
    ich bin aus Deutschland und würde so gern das Brot backen. Finde aber nirgends dieses Mehl Typ 720. Ist die Typennummer in Deutschland anders?? Wäre glücklich wenn du das wüsstest.

    • Caro & Tobi

      20. Januar 2020 um 23:18

      Hallo Nicole
      Das wäre bei euch der Typ 812. Ich habe dir hier noch eine Homepage, wo du die verschiedenen Mehle aus der Schweiz mit der Deutschen Bezeichnung versehen sind. So sollte einem tollen Ergebnis nichts mehr im Wege stehen ( https://www.baeckerlatein.de/schweizer-mehltypen/ )
      Wir wünschen dir gutes gelingen.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  31. Daniela

    28. November 2019 um 17:51

    Hallo,

    ich habe das Brot heute ausprobiert, es ist echt super herzustellen und duftet einfach Klasse.
    Noch ist es im Backofenich habe es also noch nicht probiert, aber so wie es aussieht und duftet wird es sicherlich Klasse schmecken.
    Vielen Dank für das tolle Rezept ???

    • Caro & Tobi

      30. November 2019 um 16:54

      Hallo Daniela

      Wie lieb von dir, besten Dank für dein tolles Feedback. Wir können jeweils auch fast nicht warten, bis das Brot aus dem Backofen kommt und abekühlt ist. Dieses Wochenende haben wir leider kein Zeit es zu backen, aber wir machen dies oft zum Frühstück oder einfach zu einer Suppe.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  32. Sandra Ammann

    6. August 2019 um 7:15

    Danke für das Brotrezept…..Probier ich gerne aus.

    Was könnt ich anstelle des Honig’s nehmen? Mag den nämlich nicht ?

    • Caro & Tobi

      8. August 2019 um 23:03

      Hallo Sandra
      Es geht zum Beispiel auch mit Agaven Dicksaft oder Melasse. Es geht eher darum, dass die Hefe gut arbeiten kann. Du würdest aber den Honig kaum schmecken.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

    • Sinem P.

      13. Mai 2020 um 14:47

      Hallo
      Endlich mal en Rezept der IMMER gelingt. Ich habe dieses Brot schon mehrmals gebacken, auch die doppelte Menge ausprobiert, hat such super geklappt. Bin begeistert!!!! Ich habe keine Küchenmaschine, aber von Hand klappts auch super.
      Ich habe schon lange kein Brot mehr gekauft. Backe mehrmals die Woche dieses Brot.

      Jetzt mach ich gerade die “Weggli” mal schauen wie die werden.;-) freu mich drauf. Werde es euch mitteilen.;-)

      Danke eu machet eso wieter??
      Grüessli Sinem

      • Caro & Tobi

        14. Mai 2020 um 23:38

        Hallo Sinem

        Wir finden das richtig toll. Du kannst auch noch mit Körnern, Kernen und anderem Mehl experimentieren. So hast du immer wieder ein neues Brot. Wir sind gespannt, wie du die Weggli findest.

        Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
        Caro & Tobi

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Wo sind all die Fajitas und Tacos Fans? Bei uns Zu Wo sind all die Fajitas und Tacos Fans? Bei uns Zuhause stehen diese Gerichte hoch im Kurs. Heute jedoch in einer anderen Form serviert. Taco Spaghetti Schweizer Art. Wieso Schweizer Art? Das kannst du nachlesen in unserem Blogbeitrag, wo auch das Rezept zum ausdrucken bereit ist.
Eine grosse Empfehlung von uns ist, als Würzmischung das BBQ Gewürz von @nahrin_ag zu verwenden. Passt perfekt zu Fajitas und Taccos und auch Chili con Carne. Ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Natürlich wie der Name schon sagt, auch für BBQ Rezepte, Marinaden etc passend. Aber eben, unsere Entdeckung für Fajitas/Tacos und Chili. Unbedingt ausprobieren.
Ubd diese Variante mit Spaghetti ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Wer möchte, kann auch noch etwas Maischips darüber bröseln. Gibt einen tollen Crunch.
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Wir sind ja voll die Pasta und Kartoffelfans. Viel Wir sind ja voll die Pasta und Kartoffelfans. Vielleicht weil dieses immer so schnell zubereitet ist? Aber Reis mögen wir auch super gerne, und dieses Rezept des gebratenen Reises ist für uns ein leichtes und bekömmliches Essen, worauf wir uns definitiv auch immer freuen. Geht auch ganz ohne Fleisch, oder mit Poulet oder Hackfleisch anstelle des Rindsgeschnetzelten. Also super gut wandelbar. Die Resten können gut am nächsten Tag erwärmt werden, oder auch kalt mit etwas Salatsauce ergänzt als Reissalat genossen werden.
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Zum Rezept gelangt ihr beim blauen Link in unserem Profil @foodwerk_ch .
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Nun lasen wir gemütlich drn Sonntagabend ausklingen und freuen uns auf die kommende Woche mit viel Sonnenschein ☀️.
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Wärbig Uns läuft gleich schon wieder das Wasser Wärbig 
Uns läuft gleich schon wieder das Wasser im Munde zusammen, wenn wir an diese feine Älpler Schnitte mit Etivaz AOP und Cervelat denken. Wer nun an eine richtig schwere Käseschnitte denkt, der liegt aber falsch. Es ist wohl die leichteste Käseschnitte die ich je gegessen habe. Sowohl im Geschmack, als auch in der Zubereitung. Der würzige Alpkäse Etivaz AOP @etivaz / @aopigp steht momentan hoch im Kurs bei uns. Sehr ausgewogen und leicht nussig im Aroma. 
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Das Rezept findet ihr ganz neu auf dem Blog, oder über den Link in unserem Profil @foodwerk_ch . 

Wir wünschen viel Spass und Rn Guete beim Ausprobieren 😀. Habt ein schönes Wochenende 🌤️
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Immer wieder einfach gut. Pasta Caprese mit wenige Immer wieder einfach gut. Pasta Caprese mit wenigen Zutaten zubereitet, ein perfektes Abendessen für warme Tage.
Das Rezept findet ihr bei uns auf dem Blog, oder der Link in unserem Profil @foodwerk_ch führt euch dorthin.
Ein Hauch Italien, und dies aber mit regionalen Zutaten aus unserer Region.
Pasta, Tomaten, Mozzarella = grosse Liebe 🥰 
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Die Walliser Aprikosen lachten uns in letzter Zeit Die Walliser Aprikosen lachten uns in letzter Zeit so richtig an, da konnten wir einfach nicht wiederstehen und mussten einfach etwas ☀️ auf den Tisch zaubern. Einen Teil der Aprikosen haben wir gleich so, frisch genossen, den anderen Teil zu einem erfrischenden Aprikosen Tiramisu (ohne Ei) verarbeitet. Zudem haben wir es leicht „parfümiert“ mit Abricotine AOP, welches ebenfalls mit besten Walliser Aprikosen in der Distillerie Morand @distilleriemorand , @aopigp nach alter Tradition gebrannt wurde. 
Die Kombination Aprikose/Tiramisu bringt gleich Leichtigkeit in das herrliche cremige Dessert. Wir haben es klassisch in der Schale zubereitet. Natürlich ist es auch möglich dies gleich Portionenweise in einem Glas zu machen.
Magst du Tiramisu mit Früchten?
Das Rezept ist aufgeschrieben auf dem Blog, wo es auch ausgedruckt werden kann. 
Direkt zum Rezept gelangst du via Link in unserem Profil @foodwerk_ch , oder direkt auf foodwerk.ch 
Habt eine schöne Wochenmitte 😘🍑
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Nicht der Hingucker schlechthin, aber saumässig g Nicht der Hingucker schlechthin, aber saumässig gute (entschuldigt den Ausdruck), cremige Campingkartoffeln. Ein One Pot Gericht das natürlich auch Zuhause wunderbar schmeckt. Das Rezept dazu findet ihr gleich hier.

Cremige Camping Saucenkartoffeln

2 Portionen

600 g Kartoffeln ungeschält
250 ml Halbrahm
200 ml Bouillon
2 Knoblauchzehen 
1 Zweig Rosmarin (falls vorhanden)
1 Prise Curry
100 g Schinken geschnitten (kann auch durch Dörrtomaten ersetzt werden, für eine Vegie Variante)
50 g Käse grieben (wir haben einen würzigen genommen)

	⁃	Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden
	⁃	Knoblauch klein schneiden 
	⁃	Alle Zutaten in eine Pfanne geben und zum kochen  bringen
	⁃	Die Kartoffeln immer leicht kochend (evtl. 5 Minuten davon mit Deckel) garen, bis sie weich sind (ca. 25 Minuten).
	⁃	Der Sauce noch etwas Reibkäse und geschnittenen Schinken zufügen und vorsichtig mischen.
	⁃	Mit einem bunten Salat servieren, denn das Leben is(s)t bunt! 
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