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Home » Beilagen » Grundrezept: Herrlich cremiger Kartoffelgratin

Grundrezept: Herrlich cremiger Kartoffelgratin

6. September 2019 5 Kommentare

Kartoffelgratin ist eines unserer liebsten Beilagen. Ja, zu so einem herrlich cremigen Kartoffelgratin kann doch wirklich niemand nein sagen.

Da sind wir uns im Hause foodwerk.ch einig. Kartoffelgratin ist eines unserer liebsten Beilagen. Ja so ein herrlich cremiger Kartoffelgratin und etwas Salat dazu reichen uns auch schon. Da brauchen wir nichts Weiteres dazu. Aber natürlich kombinieren wir ihn auch ganz gerne zum Beispiel mit unserem Hackbraten oder unserem legendären Schweinefilet im Kräuter-Speckmantel.

So ein Kartoffelgratin ist bei uns Zuhause also immer hoch willkommen, und bei unseren Gästen auch. Kartoffelrezepte haben wir auf dem Blog noch nicht so viele, obwohl die Schweiz ja ein Kartoffelland ist. Daher also höchste Zeit ein Weiteres zu veröffentlichen, auch wenn es “nur” ein Karoffelgratin ist. Dieser muss sich nämlich definitiv nicht verstecken und kann sich sehen lassen.


Zutaten für 4 Portionen Kartoffelgratin

Kartoffelgratin mit Löffel, frisch aus dem Ofen

1kg mehlig kochende Kartoffeln

250 ml starke Bouillon (Brühe)

250 ml Rahm (Sahne)

1 Knoblauchzehe

Salz, Pfeffer, Muskatnuss

50 g Reibkäse (wir nehmen Sbrinz)

Butter für die Form


Die Gratinform mit wenig Butter ausstreichen. Die Kartoffeln schälen und entweder in ganz dünne Scheiben schneiden, oder dünn hobeln. In die Gratinschale verteilen. Für den Guss die starke Brühe zusammen mit der Sahne und wenig salz, Pfeffer und Muskat vermischen und die Knoblauchzehe mit einer Knoblauchpresse reinpressen. Wir probieren diesen Guss jeweils. Er sollte etwas salzig sein (daher die starke Brühe), da die Kartoffeln dies aufsaugen, so ist er nach dem Backen auch schön würzig und nicht fad. Den Guss nun über die eingeschichteten Kartoffeln giessen und mit dem Reibkäse bestreuen. Für 40 Minuten bei 180 Grad backen. (Wenn ihr die Kartoffeln von Hand geschnitten habt und sie etwas dicker sind, kann sich die Garzeit um 10 Minuten verlängern).

Cremiger Kartoffelgratin als Beilage

Wir haben euch in den Bildern zwei Beispiele. Einmal die gehobelte Variante, einmal von Hand geschnitten und in die Gratinform gelegt. Macht optisch einen kleinen Unterschied, denn das Leben is(s)t bunt!

Kategorie: Beilagen, Familienküche, Kartoffelgerichte, Kartoffeln, Rezepte Stichworte: Beilage, Gratin, Kartoffel Gratin, Kartoffelgratin, Kartoffeln

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rebi

    3. Januar 2020 um 19:15

    Hallo, ich hab das Rezept zum ersten Mal probiert. Bisher ist mir noch kein Kartoffelgratin so recht gelungen. Leider war auch dieser zu flüssig. Was mach ich falsch? Geschmacklich top, aber der Guss ist einfach immer total wässrig und nicht so cremig wie es sein sollte. Ich hab Halbrahm genommen. Wäre Vollrahm besser? Wenn ich weniger Flüssigkeit nehme werden vielleicht die Kartoffeln nicht richtig gar?
    Bitte helft mir, dass auch ich mal einen gelungenen Kartoffgelgratin hinkriege! Merci vielmal!

    Antworten
    • Caro & Tobi

      3. Januar 2020 um 23:15

      Hallo Rebi
      Es ist ganz wichtig, dass du “mehlig kochende” Kartoffeln für den Gratin verwendest. Diese werden die Sauce gut aufnehmen und geben dem ganzen eine cremige Konsistenz. Geeignete Sorten sind zum Beispiel: Agria, Bintje oder Victoria. Die mehlig Kochenden Kartoffeln sind meist in blauer oder roter Verpackung zu finden. Wir wünschen dir gutes gelingen und sind gespannt, ob es geklappt hat.
      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

      Antworten
      • Rebi

        16. Januar 2020 um 20:50

        Hallo zusammen
        Ich habe natürlich mehlig kochende Kartoffeln verwendet. Leider haben diese die Flüssigkeit nicht genügend aufgesogen. Als der Gratin dann fast kalt war, war die Konsistenz gut, aber wir möchten ihn natürlich lieber warm geniessen.
        Ich habe mich bei allem streng ans Rezept gehalten, weiss wirklich nicht was schief gelaufen ist…

        Antworten
  2. Hartmut Falk

    6. September 2019 um 15:27

    Ich glaube es gibt so viele Gratin Rezepte wie es Kartoffelsorten gibt. Meine Variante ist es, dass ich die Kartoffeln direkt in die kochende Sahne/Brühe-Mischung hobele. Die Kartoffeln werden
    in der Brühe leicht angekocht. Das verhindert, dass beim direkten rohen Einfüllen in die Gratinform einige Kartoffelscheiben nicht ganz gar werden. Außerdem wird das Gratin so richtig cremig/schlottrig Viele Grüße aus Bonn am Rhein

    Antworten
    • Caro & Tobi

      8. September 2019 um 17:55

      Hallo nach Bonn!
      Da hat du allerdings recht, es gibt definitiv unzählige Varianten. Haupstache ist definitiv dass er so richtig cremig wird und gut gewürzt ist. Mmmhh…. da kriegen wir gleich wieder Hunger auf Kartoffelgratin.
      Liebe Grüsse aus der Mitte der Schweiz!

      Antworten

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Caramelköpfli scheint bei euch genau so beliebt z Caramelköpfli scheint bei euch genau so beliebt zu sein wie bei uns (naja nicht ganz, unsere Tochter mag es nicht 🙈). Ein Klassiker der uns schon seit Kindheitstagen begleitet. Schon ewige Zeiten hatten wir keine Caramelköpfli mehr, und Anfangs Februar hatte ich soooo Lust darauf dass ich uns endlich welche gemacht habe. Eigentlich ja ganz schnell gemacht! 
Wir waren uns jedoch nicht sicher ob wir das Rezept veröffentlichen wollen. Daher hab ich euch in den Storie gefragt und das Ergebnis ist eindeutig! 
Ich hsb mich gestern Abend dann gleich ans Schreiben des Rezeptes gemacht und jetzt ist es bereits online auf dem Blog. Wir würden uns freuen hier das eine oder andere Bild von einem Caramelköpfli zu sehen, denn das Keben is(s)t bunt!
Habt einen guten Start in die neue Woche ihr Lieben!
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Gerade gabe ich Fotos gefunden vom Sommerurlaub 20 Gerade gabe ich Fotos gefunden vom Sommerurlaub 2017. Im Sommer kommt jeweils mein Gottemaitli (Patenkind) zu mir in die Ferien. Sie sucht sich immer etwas aus das sie unter meiner Anleitung backen kann. Diese Schwedentorte hat sie im Sommer 2017 fast gänzlich alleine gebacken. Und das Fotoset eingerichtet und dann sogar noch den Blogppst geschrieben. Da war sie zarte 14 Jahre alt. 
Ja ich muss zugeben! Bin ein stolzes Gotti mit den besten Gottekindern (habe 5!).
Das Rezept dazu und auch ein Video wie sie es herstellt ist auf dem Blog zu finden. Den Link dazu habe ich euch im Profil verlinkt. (Was für ein geistreicher Satz 🙄🤣🙈).
Habt einen schönen Samstag ihr Lieben! 
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Quark Pizokel mit Rosmarinbutter, feinem Käse un Quark Pizokel mit Rosmarinbutter, feinem Käse und wer möchte Zwiebelschweize und Apfelmus dazu. So einfach dieses Gericht ist, so lecker ist es auch. Nämlich sind es einfach die kleinen Dinge im Leben die glücklich machen. Und das uns ein feines Essen glücklich machen kann ist nun ja doch auch bekannt.
Dieses vegetarische Gericht hab ich diese Woche gleich nochmals auf den Menüplan genommen und mit einem Kind aus der Tagi zubereitet. Eigentlich hab ich es von diesem 11 jährigen Mädchen ganz alleine zubereiten lassen (natürlich mit Anweisungen und kurzem Erklären). Ihr seht, ein kinderleichtes vegetarisches Essen das allen schmeckt. Ausprobieren lohnt sich also.
Das Rezept ist für die @foodblogsschweiz Challenge entstanden und frisch online auf dem Blog. Auch bei @marlenessweetthings und @cakescookiesandmore.ch findet ihr ein neues Rezept zur Challenge frisch online. Wie ich sie zubereitet habe, und wie einfach das geht könnt ihr bei den Highlights nachschauen. Wir Habens abgespeichert dort.
Habt einen guten Endspurt in die Arbeitswoche und geniesst das wunderbare Wetter!
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In letzter Zeit plagen mich komische Gedanken. Ode In letzter Zeit plagen mich komische Gedanken. Oder sind sie etwa doch nicht komisch?
Ich habe einen Job bei dem ich ganz viel draussen sein kann mit den Kindern. Und eigentlich liebe ich das über alles! Als ich aber letztens genüsslich meinen Kopf der Sonne 🌞 entgegen gestreckt habe durchfuhr es mich wie ein Blitz.
Auch draussen muss ich bei der Arbeit eine Maske tragen. Nun mein Gedanke wie ich denn nun bald aussehen würde! Ein Sonnenabruck meiner Maske bald schon haben werde wenn ich die Maske ablege. Wenn ich dann Morgens, wenn ich frei habe, mein Blick in den Spiegel mir verrät dass ich auch ohne Maske nun trotzdem eine unsichtbare Maske (Abdruck) trage.
Uuh der Gedanke stresst mich. Ich habs bis jetzt immer einfach hingenommen, obwohl ich teilweise bis zu 10 Stunden am Tag Maske trage. Aber dieser Gedanke „tschudderet“ mich.
Da gönn ich mir dann doch lieber eine Portion Pasta und lenke mich ab. Das Rezept zu dieser Pasta an einer leichten zitronigen Sauce mit Lachs findet ihr auf dem Blog (Link im Profil).
Habt ihr ab und zu auch so komische Gedanken die gar nicht so abwegig sind?
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Gestern beim Waldspatziergang den ersten Bärlauch Gestern beim Waldspatziergang den ersten Bärlauch entdeckt. Noch fein und zart, und doch konnten wir es nicht lassen 1 kleine Portion mitzunehmen.
Unser Kind mag eigentlich kein Bärlach, aber auf diese Bärlauch Grissini (neu auf dem Blog) fliegt sie regelrecht. 
Ein Teil davon haben wir noch lieben Nachbarn gebracht, obwohl sie sehr lange haltbar sind. Geteilte Freude ist doppelte Freude! 
Nun wünschen wir euch einen schönen Start in diese wunderbar sonnige Woche! 
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Wenn ich an meine Kindheit zurück denke dann fäl Wenn ich an meine Kindheit zurück denke dann fällt mir auch ein dass es immer wenn Vater Zuhause war nach dem Mittagessen ein Guetzli gab. Das sind schöne Erinnerungen. Die schönen Erinnerungen trag ich nämlich gerne in mir.
Doch meine Kindheit war alles andere als einfach und schön. Gerade meine ersten 6 Lebensjahre waren eigentlich für ein Kind kaum zumutbar. Ich arbeite daran dies nicht zu verdrängen sondern zu verarbeiten, einzuordnen etc. Meine Gedanken sind aber meiner Meinung nach meist im hier und jetzt, da ich meine Vergangeheit nicht ändern kann. Aber sie hat mich zu dem Menschen gemacht den ich heute bin. Ich mag keine Ungerechtigkeiten. Nicht nur in meinem Leben, sondern für ALLE! Doch die Welt ist voller Ungerechtigkeiten. Ich versuche täglich wenigstens durch meine aktive Hilfe in verschiedenen Bereichen diese erwas zu minimieren. So gut ichs eben kann.
Dieses einfache Schokolenspritzgebäck geht nicht nur zur Weihnachtszeit sondern das ganze Jahr über. Es wird Umgangssprachlich auch flammende Herzen ♥️genannt. Mein Herz flammt ebenso! Für s Kochen, backen und Rezepte mit euch teilen. Und natürlich noch vieles mehr! Das Rezept findet ihr im Link im Profil.
Solche Einblicke in meine Seele gewähre ich nicht oft. Vielleicht weil ich da verletzlich bin?  Nun trag ich meinen roten Lippenstift 💄auf und schreite durch den Tag!
Habt einen guten Endspurt der Arbeitswoche!
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