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Aktuelle Seite: Startseite / Beilagen / Kürbisspätzle Grundrezept nach foodwerk.ch

Kürbisspätzle Grundrezept nach foodwerk.ch

19. September 2016

spaetzle, spaetzli, kuerbis, herbst, winter, wild, beilage, foodwerk.ch, foodblog, schweizer foodblogsWie ihr ja alle wisst haben wir einen kleinen Gemüsemuffel Zuhause. Mittlerweile mag Liv zwar Broccoli, Bohnen und gekochte Karotten, aber wir arbeiten daran ihr noch mehr Gemüse näher zubringen. Da Liv Spätzli extrem gerne mag, haben wir uns an ein Kürbisspätzle Rezept herangemacht. Wir haben uns für den Hokkaido Kürbis entschieden, da er eine festes Fruchtfleisch hat, eine tolle intensive Farbe und man ihn nicht schälen braucht. Die Schale des Hokkaido Kürbisses enthält nämlich besonders viel Beta- Karotin (daher die intensive Farbe), aus welchem wiederum unser Körper Vitamin A herstellen kann. Insgesamt liefert der Hokkaido Kürbis zudem noch Magnesium und Kalium, was dem Körper hilft Erkältungen vorzubeugen. Ausserdem gibt es auch recht kleine Hokkaido Kürbisse zu kaufen, so dass man gut einen Ganzen nehmen kann. So sind die Vitamine besser geschützt, als wenn man einen Schnitz kauft.

Liv hat die Kürbisspätzli verschlungen wie eine Grosse. Zum Glück haben wir gleich etwas mehr produziert für den Tiefkühler. Sie sind ja extrem schnell aufgetaut, und vielseitig einsetzbar.


Zutaten für ca. 1.5kg Spätzlispaetzle, spaetzli, kuerbis, herbst, winter, wild, beilage, foodwerk.ch, foodblog, schweizer foodblogs

700 g Hokkaido Kürbis mit Schale, ohne Kerne

1 EL Olivenöl

Rosmarinzweig

2 EL Wasser

100 ml Wasser

100 ml Milch

5 Eier

450g Mehl

1 TL Salz


Den Kürbis klein schneiden und in eine feuerfeste Form geben. Mit Olivenöl und Wasser gut mischen dann den Rosmarinzweig dazu legen. Die Schale mit Aluminiumfolie zudecken und für ca. 1 Stunde bei 180°C backen, bis er weich ist.

Den Kürbis aus dem Ofen nehmen und mit der Milch und dem Wasser pürieren. Anschliessend die Masse etwas auskühlen lassen. Die Eier hinzugeben und gut vermischen. Da die Konsitenz des Teiges etwas fester wird, haben wir das Mehl und das Salz direkt in die Rührschüssel der Küchenmaschine abgewogen. Das Kürbispüree hinzugeben und ca. 2 Minuten mit der Küchenmaschine gut mischen. Nicht erschrecken, die Masse ist fester als ein normaler Spätzliteig.

Nun haben wir einen grossen Topf mit leicht gesalzenem Wasser zum kochen gebracht. Den Spätzliteig nun portionenweise wie gewohnt in das Wasser geben. Wir haben hierzu ein Spätzlisieb verwendet. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, wie ihr die Spätzli machen könnt. Macht es so, wie ihr es gewohnt seid. Sobald die Spätzli an der Wasseroberfläche sind, noch ca. 1 Minute köcheln lassen, mit Hilfe einer Schaumkelle oder eines Siebes die Spätzli abschöpfen und unter kaltem Wasser abkühlen. Den Vorgang so lange wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist.

Die kalten Spätzli mit wenig Speiseöl vermischen, damit sie nicht zusammenkleben. So könnt ihr die Spätzli Portionenweise in Gefrierbeutel geben und anschliessend einfrieren. Wir haben gleich eine Portion der frischen Spätzli zum Abendbrot gegessen. Hierzu einfach etwas frische Butter erhitzen und die Spätzli darin anbraten. Bei uns gab es noch ein Jägerschnitzel von unserem Metzger des Vertrauens dazu, aber da sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt, denn das Leben isst bunt!

 

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Kategorie: Beilagen, Familienküche, Rezepte Stichworte: Beilage, Gemüse, Herbst, Kürbis, Spätzle, Vorrat, Wild, Winter

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Carola

    9. November 2021 um 16:14

    Liebe Caro, lieber Tobi
    Bei mir wurde der Teig eher flüssig as fest weshalb auch immer 🙂 deshalb dachte ich auch, dass das nix wird. Habe noch mehr Mehl hinzugefügt aber die Masse wurde nicht wirklich viel fester. Ich habe nicht aufgegeben und mit dem Sieb dann doch noch wunderbare Spätzli bekommen, hurra! Auch den Kids hats geschmeckt, die mögen Kürbis nicht wirklich…
    Wieder ein super Rezept von euch!!!
    Danke vielmals!

    • Caro & Tobi

      26. November 2021 um 20:38

      Hallo Carola

      Das mit dem flüssigen Teig kann je nach Kürbissorte auftauchen. Evtl kannst du beim nächsten Versuch das Wasser beim Kürbis noch etwas mehr reduzieren, dann wird das Kürbispürée schon von Anfang an etwas fester.
      Mit dem Mehl, hast du super reagiert.

      Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
      Caro & Tobi

  2. Eva-Katharina Tomaschett

    22. Dezember 2016 um 23:51

    Hallo.
    Diese Kürbisspätzli werde ich ganz bald ausprobieren,die sehen so fein aus.
    Nun habe ich aber eine Frage, kann man dazu auch den Butternusskürbis brauchen statt den Hokkaido -Kürbis?

    • foodwerk.ch

      23. Dezember 2016 um 5:34

      Hallo Eva, ja das kannst du! Eerden evtl. etwas weniger gelb, aber genau so lecker!

    • foodwerk.ch

      28. Dezember 2016 um 11:34

      Ja das kannst du problemlos!

  3. Deborah

    20. September 2016 um 10:45

    Als ich gestern das Rezept gelesn habe musste ich es heute gleich auspropieren 🙂
    Wir holten vorhin frischen Kürbis vom Bauernhof nebenan und nun ist er im Ofen. Freue mich auf die Reaktion, der Kinder und meinem Mann heute Abend 😉

    • foodwerk.ch

      20. September 2016 um 11:11

      Hallo Deborah
      Wir hoffen, dass euch die Spätzli genau so gut schmecken wie uns.
      Liebe Grüsse aus dem foodwerk.ch

  4. Yvonne

    19. September 2016 um 10:52

    super, kommt auch gleich auf meine Liste. Meine Mädels lieben Spätzle und der Hokkaido ist auch schon gekauft.

    • foodwerk.ch

      19. September 2016 um 11:00

      Hallo Yvonne
      Das freut uns, wenn dir das Rezept gefällt. Es ist wirklich ganz leicht zuzubereiten und schmeckt irrsinnig gut! 😉
      Wir sind auf dein Feedback gespannt.

  5. Carolin

    19. September 2016 um 9:57

    Die sehen supertoll aus, ich muss mich unbedingt auch mal an Kürbisspätzle versuchen! Die Farbe ist so richtig schön intensiv, das gefällt mir wirklich gut!

    • foodwerk.ch

      19. September 2016 um 10:01

      Hallo Carolin
      …und sie schmecken extrem gut. Es lohnt sich diese auszuprobieren.

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Wo sind all die Fajitas und Tacos Fans? Bei uns Zu Wo sind all die Fajitas und Tacos Fans? Bei uns Zuhause stehen diese Gerichte hoch im Kurs. Heute jedoch in einer anderen Form serviert. Taco Spaghetti Schweizer Art. Wieso Schweizer Art? Das kannst du nachlesen in unserem Blogbeitrag, wo auch das Rezept zum ausdrucken bereit ist.
Eine grosse Empfehlung von uns ist, als Würzmischung das BBQ Gewürz von @nahrin_ag zu verwenden. Passt perfekt zu Fajitas und Taccos und auch Chili con Carne. Ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Natürlich wie der Name schon sagt, auch für BBQ Rezepte, Marinaden etc passend. Aber eben, unsere Entdeckung für Fajitas/Tacos und Chili. Unbedingt ausprobieren.
Ubd diese Variante mit Spaghetti ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Wer möchte, kann auch noch etwas Maischips darüber bröseln. Gibt einen tollen Crunch.
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Wir sind ja voll die Pasta und Kartoffelfans. Viel Wir sind ja voll die Pasta und Kartoffelfans. Vielleicht weil dieses immer so schnell zubereitet ist? Aber Reis mögen wir auch super gerne, und dieses Rezept des gebratenen Reises ist für uns ein leichtes und bekömmliches Essen, worauf wir uns definitiv auch immer freuen. Geht auch ganz ohne Fleisch, oder mit Poulet oder Hackfleisch anstelle des Rindsgeschnetzelten. Also super gut wandelbar. Die Resten können gut am nächsten Tag erwärmt werden, oder auch kalt mit etwas Salatsauce ergänzt als Reissalat genossen werden.
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Zum Rezept gelangt ihr beim blauen Link in unserem Profil @foodwerk_ch .
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Nun lasen wir gemütlich drn Sonntagabend ausklingen und freuen uns auf die kommende Woche mit viel Sonnenschein ☀️.
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Wärbig Uns läuft gleich schon wieder das Wasser Wärbig 
Uns läuft gleich schon wieder das Wasser im Munde zusammen, wenn wir an diese feine Älpler Schnitte mit Etivaz AOP und Cervelat denken. Wer nun an eine richtig schwere Käseschnitte denkt, der liegt aber falsch. Es ist wohl die leichteste Käseschnitte die ich je gegessen habe. Sowohl im Geschmack, als auch in der Zubereitung. Der würzige Alpkäse Etivaz AOP @etivaz / @aopigp steht momentan hoch im Kurs bei uns. Sehr ausgewogen und leicht nussig im Aroma. 
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Das Rezept findet ihr ganz neu auf dem Blog, oder über den Link in unserem Profil @foodwerk_ch . 

Wir wünschen viel Spass und Rn Guete beim Ausprobieren 😀. Habt ein schönes Wochenende 🌤️
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Immer wieder einfach gut. Pasta Caprese mit wenige Immer wieder einfach gut. Pasta Caprese mit wenigen Zutaten zubereitet, ein perfektes Abendessen für warme Tage.
Das Rezept findet ihr bei uns auf dem Blog, oder der Link in unserem Profil @foodwerk_ch führt euch dorthin.
Ein Hauch Italien, und dies aber mit regionalen Zutaten aus unserer Region.
Pasta, Tomaten, Mozzarella = grosse Liebe 🥰 
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#sommerrezepte #caprese #leichteküche #frischkochen #gartengemüse #pasta #migros #migrosluzern #kernserpasta
Die Walliser Aprikosen lachten uns in letzter Zeit Die Walliser Aprikosen lachten uns in letzter Zeit so richtig an, da konnten wir einfach nicht wiederstehen und mussten einfach etwas ☀️ auf den Tisch zaubern. Einen Teil der Aprikosen haben wir gleich so, frisch genossen, den anderen Teil zu einem erfrischenden Aprikosen Tiramisu (ohne Ei) verarbeitet. Zudem haben wir es leicht „parfümiert“ mit Abricotine AOP, welches ebenfalls mit besten Walliser Aprikosen in der Distillerie Morand @distilleriemorand , @aopigp nach alter Tradition gebrannt wurde. 
Die Kombination Aprikose/Tiramisu bringt gleich Leichtigkeit in das herrliche cremige Dessert. Wir haben es klassisch in der Schale zubereitet. Natürlich ist es auch möglich dies gleich Portionenweise in einem Glas zu machen.
Magst du Tiramisu mit Früchten?
Das Rezept ist aufgeschrieben auf dem Blog, wo es auch ausgedruckt werden kann. 
Direkt zum Rezept gelangst du via Link in unserem Profil @foodwerk_ch , oder direkt auf foodwerk.ch 
Habt eine schöne Wochenmitte 😘🍑
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Nicht der Hingucker schlechthin, aber saumässig g Nicht der Hingucker schlechthin, aber saumässig gute (entschuldigt den Ausdruck), cremige Campingkartoffeln. Ein One Pot Gericht das natürlich auch Zuhause wunderbar schmeckt. Das Rezept dazu findet ihr gleich hier.

Cremige Camping Saucenkartoffeln

2 Portionen

600 g Kartoffeln ungeschält
250 ml Halbrahm
200 ml Bouillon
2 Knoblauchzehen 
1 Zweig Rosmarin (falls vorhanden)
1 Prise Curry
100 g Schinken geschnitten (kann auch durch Dörrtomaten ersetzt werden, für eine Vegie Variante)
50 g Käse grieben (wir haben einen würzigen genommen)

	⁃	Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden
	⁃	Knoblauch klein schneiden 
	⁃	Alle Zutaten in eine Pfanne geben und zum kochen  bringen
	⁃	Die Kartoffeln immer leicht kochend (evtl. 5 Minuten davon mit Deckel) garen, bis sie weich sind (ca. 25 Minuten).
	⁃	Der Sauce noch etwas Reibkäse und geschnittenen Schinken zufügen und vorsichtig mischen.
	⁃	Mit einem bunten Salat servieren, denn das Leben is(s)t bunt! 
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