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Home » Backen » Knusprige Spitzbrötchen und Mühleverzeichnis

Knusprige Spitzbrötchen und Mühleverzeichnis

17. Juni 2020 Kommentar verfassen

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Herrlich knusprige Spitzbrötchen mit wenig Hefe

Wir sind immer mehr fleissige Selberbacker und es werden viele Rezepte getestet. Dieses Rezept ist ist nur leicht abgewandelt von dem begnadeten Bäcker und Buchautor Lutz Geißler und seinem Rezept den Kipfbrötchen. In seinem Buch Brot backen in Perfektion mit Hefe beschreibt er super wie es auch mit nur sehr wenig Hefe und langer Teigruhe funktioniert. Wir sind Fan vom Backen mit wenig Hefe, da erstens der Hefegeschmack nicht vorherrscht, das Mehl sich in seinem vollen Aroma entfalte kann und zudem das Brot mit so wenig Hefe uns einfach besser bekommt. Um diese kleinen Mengen an Hefe gut abmessen zu können, haben wir uns extra eine Löffelwaage gekauft. Alle diese “Werbungen” ist unbezahlt, weil wir es einfach toll finden und absolut überzeugt sind von all dem. Dieses Buch also eine echte Empfehlung von uns! Zudem beziehen wir unser Mehl in einer nahe gelegen Mühle. Unter dem Rezept haben wir euch eine Auflistung einiger Mühlen gemacht, so dass ihr bei Bedarf auch in eurer Nähe eine Mühle finden könnt. Die Mühlen sind nach Kantone gegliedert.

Spitzbrötchen mit wenig Hefe

Rezept angelehnt an das Rezept von Lutz Geißlers Kipf

Zutaten für  9 Brötchen 

Zutaten für die Spitzbrötchen

470 g Weizenmehl Typ 550

25 g Roggenvollkornmehl. Alternativ anderes Vollkornmehl verwenden

295 g lauwarmes Wasser nicht zu warm! (Nicht über 38 Grad)

10 g Salz

0,3 g frische Hefe Grösse einer kleinen Erbse ca.

1 TL Honig

Zubereitung

Das Wasser in eine Schüssel abmessen und 2-3 EL Wasser in ein Glas füllen um darin die Hefe aufzulösen. Die zwei Mehle und das Salz dazugeben und zum Schluss das Hefe-Wassergemisch und zu einem Teig vermengen und gute 5-10 Minuten kneten.

20 – 24 Stunden abgedeckt an einem warmen Ort ohne Durchzug gehen lassen und zwischendurch den Teig immer mal wieder dehnen und falten. Den Rand immer gut runter putzen dass da keine Teigreste mehr sind, da diese sonst verkrusten. Ich habe ihn das erste mal nach ca. 6 Stunden gedehnt, über Nacht ruhen lassen und dann zwei weitere male gedehnt und gefaltet. Das könnt ihr aber nach Gefühl machen.

Teiglinge zu ca. 90 g abwiegen und rund wirken. 1 Minute stehen lassen und jetzt die Brötchen links und rechts dünner rollen. Traut euch, es darf recht dünn sein die Spitzen, der Teig zieht sich wieder etwas zusammen beim Backen, geht aber dafür schön in die Höhe.

Ich habe die Brötchen etwas mit Mehl bestäubt und mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Schneidebrett gelegt. Zugedeckt nun ca. 40-45 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen mit 2 Backblechen drinnen auf 250 Grad Ober/Unterhitze (wenn euer Ofen nur bis 230 Grad geht ist dies auch ok) vorheizen.

Die Brötchen tief einschneiden und nun die heissen Backbleche aus dem Ofen nehmen. Das Backpapier samt den Brötchen vom Schneidebrett auf das Backblech gleiten lasse mit dem zweiten heissen Backblech zudecken und für 20 Minuten bei 230 Grad backen! (Richtig gelesen, auf 250 Grad vorheizen wenn möglich, dann Brötchen in den Ofen und Hitze auf 230 Grad reduzieren).

Alternativ ein Backblech auf den Boden des Backofens geben und eines in die zweitunterste Rille. Wen der Backofen die Temperatur von 230 grad erreicht hat das obere Blech rausnehmen, die Brötchen darauf platzieren und in den Ofen geben. Eine Tasse heisses Wasser auf das untere Blech kippen und den Ofen schnell schliessen (das erzeugt Dampf). 20 Minuten backen.

Notizen

Weissmehl kann auch durch helles Dinkelmehl ersetzt werden.

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Spitzbrötchen mit wenig Hefe

Rezept angelehnt an das Rezept von Lutz Geißlers Kipf Brötchen
Gericht: Brot
Land & Region: Schweiz
Keyword: Brot, Mühle, Verzeichnis
Portionen: 9 Brötchen
Autor: Caro & Tobi

Zutaten

  • 470 g Weizenmehl Typ 550
  • 25 g Roggenvollkornmehl. Alternativ anderes Vollkornmehl verwenden
  • 295 g lauwarmes Wasser nicht zu warm! (Nicht über 38 Grad)
  • 10 g Salz
  • 0,3 g frische Hefe Grösse einer kleinen Erbse ca.
  • 1 TL Honig

Zubereitung

  • Das Wasser in eine Schüssel abmessen und 2-3 EL Wasser in ein Glas füllen um darin die Hefe aufzulösen. Die zwei Mehle und das Salz dazugeben und zum Schluss das Hefe-Wassergemisch und zu einem Teig vermengen und gute 5-10 Minuten kneten.
  • 20 – 24 Stunden abgedeckt an einem warmen Ort ohne Durchzug gehen lassen und zwischendurch den Teig immer mal wieder dehnen und falten. Den Rand immer gut runter putzen dass da keine Teigreste mehr sind, da diese sonst verkrusten. Ich habe ihn das erste mal nach ca. 6 Stunden gedehnt, über Nacht ruhen lassen und dann zwei weitere male gedehnt und gefaltet. Das könnt ihr aber nach Gefühl machen.
  • Teiglinge zu ca. 90 g abwiegen und rund wirken. 1 Minute stehen lassen und jetzt die Brötchen links und rechts dünner rollen. Traut euch, es darf recht dünn sein die Spitzen, der Teig zieht sich wieder etwas zusammen beim Backen, geht aber dafür schön in die Höhe.
  • Ich habe die Brötchen etwas mit Mehl bestäubt und mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Schneidebrett gelegt. Zugedeckt nun ca. 40-45 Minuten ruhen lassen.
  • Den Ofen mit 2 Backblechen drinnen auf 250 Grad Ober/Unterhitze (wenn euer Ofen nur bis 230 Grad geht ist dies auch ok) vorheizen.
  • Die Brötchen tief einschneiden und nun die heissen Backbleche aus dem Ofen nehmen. Das Backpapier samt den Brötchen vom Schneidebrett auf das Backblech gleiten lasse mit dem zweiten heissen Backblech zudecken und für 20 Minuten bei 230 Grad backen! (Richtig gelesen, auf 250 Grad vorheizen wenn möglich, dann Brötchen in den Ofen und Hitze auf 230 Grad reduzieren).
  • Alternativ ein Backblech auf den Boden des Backofens geben und eines in die zweitunterste Rille. Wen der Backofen die Temperatur von 230 grad erreicht hat das obere Blech rausnehmen, die Brötchen darauf platzieren und in den Ofen geben. Eine Tasse heisses Wasser auf das untere Blech kippen und den Ofen schnell schliessen (das erzeugt Dampf). 20 Minuten backen.

Notizen

Weissmehl kann auch durch helles Dinkelmehl ersetzt werden.
 

Mühlenverzeichnis Schweiz (Direktverkauf)

Luzern

  • Mühli Geuensee
  • Schulerhof Grosswangen (Hofladen mit eigenem Mehl)
  • Ferren Mühle Kleinwangen
  • Meyerhans Mühlen, Malters

Aargau

  • Mühle Seengen
  • Altbach Mühle Wittnau
  • Lindmühle Birmenstorf
  • Mühlebach Mühle, Würenlingen
  • Mühle Schlossrued (hier beziehen wir unser Mehl)
  • Bachtalmühle Sins

Baselland

  • Graf Mühle Maisprach
  • Handelsmühle Lausen
  • Steinmühle Thommen, Eptingen

Bern

  • Fischer Mühle, Lüscherz
  • Mühle Kleeb, Rüegsbach
  • Emmental Mühle, Schüpbach
  • Aeschlimann Mühle, Lotzwil
  • Mühle Schönenbühl, Kriechenwil
  • Haldemann Mühle AG, Trubschachen
  • Mühlistübli Steffisburg
  • Mühle Hindelbank, Hindelbank
  • Mühle Fraubrunnen, Fraubrunnen
  • Otti Mühle, Oberwil bei Büren
  • BackAtelier 1862, Schüpfen
  • Dittligmühle, Längenbühl
  • Mühle Aeby (Mühle Kirchberg), Kirchberg

Zürich

  • Mühle Heitertal, Schlatt
  • Mühle Oberembrach, Oberembrach
  • Mühlilade Balchenstahl, Hittnau

Thurgau

  • Mühle Entenschiess, Oberneunforn
  • Mühle Lamperswil, Lamperswil
  • Mühle Bachmann, Diessenhofen

Schwyz

  • Grötzenmühle, Einsideln

Schaffhausen

  • Mühle Lüscher, Hallau

St. Gallen

  • Grüninger Mühle, Flums
  • Stricker Mühle, Grabs
  • Lindmühle/Erlenmühle Gossau

Glarus

  • Maismühle Landolt, Näfels

Waadt

  • Moulin d’Yverdon, Yverdon-les-bains

Solothurn

  • Kofmehl Mühle, Deitingen

Obwalden

  • Pfisternmühle, Alpnach

Kategorie: Backen, Brot, Familienküche, Rezepte Stichworte: backen, backen mit wenig Hefe, Brötchen, Hefe

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Caramelköpfli scheint bei euch genau so beliebt z Caramelköpfli scheint bei euch genau so beliebt zu sein wie bei uns (naja nicht ganz, unsere Tochter mag es nicht 🙈). Ein Klassiker der uns schon seit Kindheitstagen begleitet. Schon ewige Zeiten hatten wir keine Caramelköpfli mehr, und Anfangs Februar hatte ich soooo Lust darauf dass ich uns endlich welche gemacht habe. Eigentlich ja ganz schnell gemacht! 
Wir waren uns jedoch nicht sicher ob wir das Rezept veröffentlichen wollen. Daher hab ich euch in den Storie gefragt und das Ergebnis ist eindeutig! 
Ich hsb mich gestern Abend dann gleich ans Schreiben des Rezeptes gemacht und jetzt ist es bereits online auf dem Blog. Wir würden uns freuen hier das eine oder andere Bild von einem Caramelköpfli zu sehen, denn das Keben is(s)t bunt!
Habt einen guten Start in die neue Woche ihr Lieben!
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Gerade gabe ich Fotos gefunden vom Sommerurlaub 20 Gerade gabe ich Fotos gefunden vom Sommerurlaub 2017. Im Sommer kommt jeweils mein Gottemaitli (Patenkind) zu mir in die Ferien. Sie sucht sich immer etwas aus das sie unter meiner Anleitung backen kann. Diese Schwedentorte hat sie im Sommer 2017 fast gänzlich alleine gebacken. Und das Fotoset eingerichtet und dann sogar noch den Blogppst geschrieben. Da war sie zarte 14 Jahre alt. 
Ja ich muss zugeben! Bin ein stolzes Gotti mit den besten Gottekindern (habe 5!).
Das Rezept dazu und auch ein Video wie sie es herstellt ist auf dem Blog zu finden. Den Link dazu habe ich euch im Profil verlinkt. (Was für ein geistreicher Satz 🙄🤣🙈).
Habt einen schönen Samstag ihr Lieben! 
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Quark Pizokel mit Rosmarinbutter, feinem Käse un Quark Pizokel mit Rosmarinbutter, feinem Käse und wer möchte Zwiebelschweize und Apfelmus dazu. So einfach dieses Gericht ist, so lecker ist es auch. Nämlich sind es einfach die kleinen Dinge im Leben die glücklich machen. Und das uns ein feines Essen glücklich machen kann ist nun ja doch auch bekannt.
Dieses vegetarische Gericht hab ich diese Woche gleich nochmals auf den Menüplan genommen und mit einem Kind aus der Tagi zubereitet. Eigentlich hab ich es von diesem 11 jährigen Mädchen ganz alleine zubereiten lassen (natürlich mit Anweisungen und kurzem Erklären). Ihr seht, ein kinderleichtes vegetarisches Essen das allen schmeckt. Ausprobieren lohnt sich also.
Das Rezept ist für die @foodblogsschweiz Challenge entstanden und frisch online auf dem Blog. Auch bei @marlenessweetthings und @cakescookiesandmore.ch findet ihr ein neues Rezept zur Challenge frisch online. Wie ich sie zubereitet habe, und wie einfach das geht könnt ihr bei den Highlights nachschauen. Wir Habens abgespeichert dort.
Habt einen guten Endspurt in die Arbeitswoche und geniesst das wunderbare Wetter!
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In letzter Zeit plagen mich komische Gedanken. Ode In letzter Zeit plagen mich komische Gedanken. Oder sind sie etwa doch nicht komisch?
Ich habe einen Job bei dem ich ganz viel draussen sein kann mit den Kindern. Und eigentlich liebe ich das über alles! Als ich aber letztens genüsslich meinen Kopf der Sonne 🌞 entgegen gestreckt habe durchfuhr es mich wie ein Blitz.
Auch draussen muss ich bei der Arbeit eine Maske tragen. Nun mein Gedanke wie ich denn nun bald aussehen würde! Ein Sonnenabruck meiner Maske bald schon haben werde wenn ich die Maske ablege. Wenn ich dann Morgens, wenn ich frei habe, mein Blick in den Spiegel mir verrät dass ich auch ohne Maske nun trotzdem eine unsichtbare Maske (Abdruck) trage.
Uuh der Gedanke stresst mich. Ich habs bis jetzt immer einfach hingenommen, obwohl ich teilweise bis zu 10 Stunden am Tag Maske trage. Aber dieser Gedanke „tschudderet“ mich.
Da gönn ich mir dann doch lieber eine Portion Pasta und lenke mich ab. Das Rezept zu dieser Pasta an einer leichten zitronigen Sauce mit Lachs findet ihr auf dem Blog (Link im Profil).
Habt ihr ab und zu auch so komische Gedanken die gar nicht so abwegig sind?
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Gestern beim Waldspatziergang den ersten Bärlauch Gestern beim Waldspatziergang den ersten Bärlauch entdeckt. Noch fein und zart, und doch konnten wir es nicht lassen 1 kleine Portion mitzunehmen.
Unser Kind mag eigentlich kein Bärlach, aber auf diese Bärlauch Grissini (neu auf dem Blog) fliegt sie regelrecht. 
Ein Teil davon haben wir noch lieben Nachbarn gebracht, obwohl sie sehr lange haltbar sind. Geteilte Freude ist doppelte Freude! 
Nun wünschen wir euch einen schönen Start in diese wunderbar sonnige Woche! 
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Wenn ich an meine Kindheit zurück denke dann fäl Wenn ich an meine Kindheit zurück denke dann fällt mir auch ein dass es immer wenn Vater Zuhause war nach dem Mittagessen ein Guetzli gab. Das sind schöne Erinnerungen. Die schönen Erinnerungen trag ich nämlich gerne in mir.
Doch meine Kindheit war alles andere als einfach und schön. Gerade meine ersten 6 Lebensjahre waren eigentlich für ein Kind kaum zumutbar. Ich arbeite daran dies nicht zu verdrängen sondern zu verarbeiten, einzuordnen etc. Meine Gedanken sind aber meiner Meinung nach meist im hier und jetzt, da ich meine Vergangeheit nicht ändern kann. Aber sie hat mich zu dem Menschen gemacht den ich heute bin. Ich mag keine Ungerechtigkeiten. Nicht nur in meinem Leben, sondern für ALLE! Doch die Welt ist voller Ungerechtigkeiten. Ich versuche täglich wenigstens durch meine aktive Hilfe in verschiedenen Bereichen diese erwas zu minimieren. So gut ichs eben kann.
Dieses einfache Schokolenspritzgebäck geht nicht nur zur Weihnachtszeit sondern das ganze Jahr über. Es wird Umgangssprachlich auch flammende Herzen ♥️genannt. Mein Herz flammt ebenso! Für s Kochen, backen und Rezepte mit euch teilen. Und natürlich noch vieles mehr! Das Rezept findet ihr im Link im Profil.
Solche Einblicke in meine Seele gewähre ich nicht oft. Vielleicht weil ich da verletzlich bin?  Nun trag ich meinen roten Lippenstift 💄auf und schreite durch den Tag!
Habt einen guten Endspurt der Arbeitswoche!
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