Go Back
gin, senf, gin senf, appenzeller gin, hausgemacht, produktion, tuefteln, rezept, logo foodwerk, idee, einfach kochen, einfaches rezept, rezepte, schweizer foodblogs, foodwerk.ch, foodwerk, foodblog, blog, food, kochen, backen, cook, bake, swiss, swiss foodblog, foodblogger, foodie, instafood, schweizer foodblog, luzern, kochanleitung, foodies, foodporn, rezept ideen, menuevorschlaege, menueplan, vorspeise, hauptgang, dessert, familyblog

Hausgemachter Gin Senf

Caro & Tobi
Gin Senf selber herstellen
4.86 from 7 votes
Gericht Würzen
Küche Schweiz

Zutaten
  

  • 70 g gelbe Senfkörner
  • 80 g braune Senfkörner
  • 180 ml Balsamico Essig weiss Alternativ normaler Weissweinessig
  • 80 ml Gin Bei uns der Gin 27 aus dem Appenzell
  • 30 g Wasser
  • 1 EL Salz
  • 80 g Honig
  • 1 Rosmarinzweig
  • 1 EL Pflanzenöl

Zubereitung
 

  • Die Senfkörner im Mörser oder einem Mixbecher zerkleinern. Achtet darauf, dass die Senfkörner nicht zu lange gemixt werden, sonst können sie bitter werden.
  • Die zerkleinerten Senfkörner mit den 30 g Wasser vermischen und für ca. 30 Minuten stehen lassen. Nach der Ruhezeit entwickelt sich das typische Senfaroma.
  • Den Rosmarinzweig entnadeln und die Rosmarinnadeln fein hacken.
  • Den Essig zusammen mit Honig, Rosmarinzweig und dem Salz aufkochen und möglichst heiss über die Senfkörner geben.
  • Den Gin und die gehackten Rosmarinnadeln hinzufügen und alles gut miteinander verrühren.
  • Mit dem Stabmixer die ganze Masse pürieren und das Pflanzenöl langsam einlaufen lassen. So bekommt ihr eine gleichmässige, sämige Masse.
  • Diese solltet ihr nun für mindestens 12 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Danach in sterile Gläser abfüllen, luftdicht verschliessen und ab in den Keller zur Lagerung.
  • Nach ca. 2 Wochen ist euer Senf fertig gereift und ein tolles selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel parat, denn das Leben isst bunt!

Notizen

PDF Vorlage: hier klicken
QR Code für foodwerk.ch
Gericht Würzen
Küche Schweiz
Keyword Geschenk, Gin, Senf
Hast du das Rezept ausprobiert?markiere uns @foodwerk_ch oder tagge #foodwerk!